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Warum Männer nicht „röhren“ sollten

Veröffentlicht 1. März 2012 von jandasworld
ziemlich eng

ziemlich eng und alles "schön"sichtbar

Was Mode und Trends anbelangt würde ich mich schon als tolerant bezeichnen. ABER: irgendwo muss auch Schluss sein.

In Zeiten der EMANNzipation ist Frau ja mittlerweile so einiges gewöhnt. Die Männer halten Einzug in sämtliche weiblichen Bastionen. Angefangen vom Erziehungsurlaub über Beauty-Salons, Yoga, bzw. Pilateskurse bis hin zum Modegeschehen. Gerade letzteres ist ja sowieso schon lange einer von Männern (wenn auch überwiegend homosexuellen) dominierter Bereich. Neu ist nur, dass Männer nicht mehr nur vorgeben, was Frau zu tragen hat, sondern zahllose Exemplare des männlichen Geschlechts bilden sich ein, sie müssten die Trends, welche überwiegend für die Frauenwelt gedacht waren mitzumachen.

An dieser Stelle fällt mir sofort die Röhrenjeans ein. Eine Hose, welche vor allem in den letzten Kollektionen der bekanntesten Modeunternehmen eine große Rolle spielte. Gekennzeichnet durch einen extrem engen Schnitt am Bein, mit enger werdenden Hosenbeinen. Ein Kleidungsstück, dass an einer Frau mit Kleidergröße 34, maximal noch 36  ziemlich sexy und trendy aussehen kann. Die allerdings an einem Mann wirklich ziemlich lächerlich wirkt. Manche Frauen gehen sogar so weit die Röhre als „DAS Verhütungsmittel schlechthin“ zu bezeichnen.

Mich überkommt fast unmittelbar der Impuls einen solchen Kerl zu füttern, da sie einfach ausnahmslos zu dürr erscheinen. Dies mag daran liegen, dass Männer im Allgemeinen weniger Masse an den Beinen haben und somit die Hosen schlecht ausfüllen können und daher oft aussehen als wären sie kurz vor dem verhungern und bräuchten dringend Nahrung.

Ich sah sogar letztens einen jungen Kerl mit Dreadlocks, der eine Stretchvariante der Röhre trug. Die Schmerzen, die er bei fast jedem Schritt erlitt standen ihm förmlich ins Gesicht geschrieben, mal abgesehen davon, dass diese hautenge Variante optisch noch einen drauf setzte. DAS muss doch weh tun! Männer denkt an euer Fortpflanzungsorgan! Nicht nur Fahrrad fahren kann gefährlich sein.

Auch wenn ihr euch darin unwiederstehlich findet, lasst es euch gesagt sein: ich kenne KEINE Frau, der ein solches Beinkleid an einem Mann gefällt. Im besten Falle tragt ihr noch eine so genannte „Nerd“ Brille dazu, einen Oliba (Oberlippenbart) und nicht zu vergessen die obligatorische Jutetasche, fertig ist der Metro-Mann, SCHRECKLICH! DAS ist NICHT männlich!

Ein für alle mal: Diese Beinkleider sind NICHT für euch gemacht, auch wenn ein paar findige Designer meinen es euch einzureden  zu müssen, um auch noch an euch etwas mit diesem Trend verdienen zu können.

Tragt wieder Hosen, die für euch gemacht sind, und fangt an endlich wieder männlich auszusehen!

24Colours-super stylische Frauenmode für den kleinen Geldbeutel made in Berlin

Veröffentlicht 29. Februar 2012 von jandasworld

Im Jahr 2010 fing das junge Modelabel zunächst an seine Mode via Internet zu verkaufen.

Seitdem ist auf 24colours.de alles zu finden, was das Frauenherz höher schlagen lässt.

Die sehr einfach zu bedienende , übersichtliche und optisch sehr ansprechende Homepage macht das Online Shopping zum unkomplizierten Vergnügen.

Es werden nicht nur die einzelnen Kleidungsstücke und Accesoires in den jeweiligen Kategorien angezeigt, es werden sogar verschiedene Outfits gezeigt, die die Kombinationsmöglichkeiten sehr gut veranschaulichen.

Individualität und Einzigartigkeit sind nur zwei Schlagwörter, die sich das junge Modelabel auf die Brust geschrieben hat. Der wichtigste Grundgedanke des Labels ist es seine Mode jedem zugänglich zu machen. Daher sind die Preise fair und erschwinglich. Denn Mode sollte unabhängig von Einkommen oder sozialen Status sein.

Um die Individualität zu wahren, sind die Kollektionen jeden Monat neu und immer auf geringe Stückzahlen limitiert.

Weitere Gesichtspunkte die dem Unternehmen sehr wichtig sind umfassen die Produktionsbedingungen sowie Transparenz. Um diese günstigen Preise anbieten zu können werden keine Menschen ausgebeutet oder bei ihrer Arbeit Risiken ausgesetzt. Dies ist einerseits durch Einsparungen wie zum Beispiel im Marketing möglich. Bei 24Colours wird überwiegend auf virales Marketing und Mund-zu-Mund Propaganda gesetzt. So werden die Kundinnen zum Beispiel nicht nur auf der Homepage sondern auch auf der 24Colours Facebook Fanpage über neue Kollektionen oder andere Sonderaktionen informiert. Es wird auf groß angelegte Werbekampagnen verzichtet. Dies ist nur einer der Punkte bei denen das Unternehmen Kosten einsparen und somit in günstigeren Preisen an die Kunden weitergeben kann. Im allgemeinen ist 24Colours eher schlank organisiert und verwaltet seine Aufgaben ohne Auslagerung.

Darüber hinaus unterliegt der Generallieferant dem BSCI-Verhaltenskodex, basierend auf den Konventionen der Menschenrechtserklärung der UNO. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Arbeiter/innen in den Fertigungsstätten faire Löhne erhalten und unter optimalen Arbeitsbedingungen produzieren können.
Kinderarbeit und Ausbeutung wird von 24Colours missbilligt und verarchtet. Deshalb ist dem Label der ISO9001 Standard und der BSCI-Verhaltenskodex sehr wichtig.

Nachdem die Resonanz sehr gut war und die Nachfrage nach einem Ladenlokal stieg, wurde 2011 in Berlin der erste 24Colours Laden in der Oderberger Str. 20 eröffnet. Mittlerweile gibt es auch in der Alte Schönhauser Str. 50 einen zweiten Laden.

In diesem Sinne: Frohes Shoppen!